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Merle Kicinski und Ben Hörster sichern sich Jahrgangspokal auf den Kreismeisterschaften

Katharina Ising • 23. Oktober 2023

Am vergangenen Wochenende fanden im Mendener Hallenbad die jährlichen Kreismeisterschaften des SV Bieber Lendringsen statt. Zahlreiche Schwimmer und Schwimmerinnen vertraten an diesem Wochenende den Mendener Schwimmverein im Heimatbad.


Darunter auch der Nachwuchs des Mendener Schwimmvereins, der sich von seiner besten Seite zeigte. Kim Grüne (2011) stand gleich fünf mal auf dem Siegerpodest. Drei mal holte er sich Gold ab und zwei mal gab es Silber für ihn. Besonders stark war hierbei sein Start über 200m Rücken (3:37,83), den Kim erstmalig antrat. Auch für Hannes Johnen (2012) gab es reichlich Medaillen. Über 100m Brust (2:03,89) erhielt er Gold. Seine anderen drei Starts wurden ebenfalls mit einer Medaille belohnt. Hier gab es gleich drei mal Silber, womit Hannes sehr zufrieden war.

Ebenfalls erfolgreich war an diesem Wochenende Victoria Baschista (2011). Die 100m Rücken schwamm sie in 1:45,96 Minuten und sicherte sich somit Platz eins. Eine weitere Medaille gab es für sie über 200m Freistil (3:44,50), wo Victoria Platz 2 in der Jahrgangswertung belegte.

Auch Karolin Oehlert (2012) durfte sich über zwei Medaillen freuen. Über 200m Freistil (3:20,17) gab es Silber und über 50m Schmetterling (50,32) erhielt sie Bronze. Besonders gute neue Bestzeiten sprangen an diesem Wochenende für Valeria Seelmann (2010) raus. Mit einer super Zeit von 37,54 Sekunden stellte sie über 50m Freistil eine neue persönliche Bestleistung auf. Doch auch über alle anderen Starts gelang es ihr, sich mehrere Sekunden zu verbessern.


Für die zwei Jüngsten des Mendener Schwimmvereins, Merle Kicinski (2013) und Ben Hörster (2013), regnete es am Wochenende Medaillen. Sowohl Merle als auch Ben ließen die Konkurrenz über alle Starts hinter sich. Ben begeisterte seine Trainerinnen vor allem über die 50m Brust Strecke (45,73). Auch über die erstmals angetretenen 200m Freistil (3:16,75) konnte Ben performen. So trat er am Ende nicht nur mit neuen Bestzeiten, sondern auch mit sechs Goldmedaillen um den Hals den Heimweg an.

Auch Merle durfte an diesem Wochenende mit acht Goldmedaillen mehr als zufrieden sein. Besonders gut war ihr Start über 100m Rücken (1:44,01). Weitere neue Bestzeiten gab es über 200m Brust (3:57,09), 100m Freistil (1:31,91), 100m Brust (1:50,18) und 200m Freistil (3:17,41).

Doch für die beiden blieb es nicht nur Medaillen. Ebenfalls holten sich beide den Jahrgangspokal in ihrer Altersklasse, was ihre Trainerinnen sehr stolz machte.


Auch bei den Jugendlichen gab es reichlich gute Platzierungen und neue Bestzeiten. Leander Brambor (2007) landete auf Platz 2 mit seinem Start über 100m Brust (1:36,91). Auch über 50m Brust (42,30) landete er unter den ersten drei und sicherte sich Bronze. Robin Deimel (2009) konnte über 100m Lagen zeigen, was er kann. Dort schwamm er eine deutliche neue Bestzeit (1:36,67) und landete auf Platz 5. Ebenfalls eine neue Bestzeit gab es für Mila Blum (2009) über 100m Freistil (1:24,71).

Die zwei Mannschaftskollegen Moritz Fritz (2010) und Moritz Kicinski (2009) strahlten ebenfalls am Wochenende. Moritz Fritz sicherte sich zweimal Gold und viermal Silber. Gold gab es für seine Starts über 100m Lagen (1:21,74) und über 50m Freistil (31,98). Er verbesserte sich über alle angetretenen Starts deutlich. Auch für seinen Namensverwandten standen nur neue Bestzeiten auf der Uhr. Den ersten Platz erreichte Moritz Kicinski über 50m Rücken (37,26) und über 200m Rücken (3:01,68). Auch er durfte sich drei weitere Silbermedaillen und zwei Bronzemedaillen abholen.


Simon Rameil (2006) ging an diesem Wochenende das erste mal über 100m Schmetterling (1:13,67) und 100m Rücken (1:19,56) an den Start. Dort lieferte er direkt ab und gelang beide Male auf Platz drei. Über 50m Freistil gelang es ihm unter die 29 Sekunden Marke zu kommen (28,41). Silber gab es für Rameil über 100m Lagen (1:13,79) und 100m Freistil (1:02,81). Auch sein Schwimmkollege Lukas Schwermann (2002) konnte an diesem Wochenende nocheinmal seine Bestzeit über 50m Brust knacken. In 34,38 Sekunden schwamm er sich damit auf Platz zwei. Genau wie Simon konnte auch er über 50m Freistil unter 29 Sekunden bleiben (28,88).


Nicht zu stoppen war wie immer Jonas Rinscheidt (2004). Jonas erzielte nicht nur zahlreiche neue Bestzeiten, sondern stellte gleich auch sieben neue Vereinsrekorde auf. Über 200m Lagen (2:19,59), 50m Rücken (28,64), 50m Brust (31,34), 100m Freistil (56,85), 100m Brust (1:08,75), 100m Lagen (1:02,61) und über die, das erste mal angetretene Strecke, 200m Delfin (2:30,52). Damit qualifizierte er sich zusätzlich zu den im Vorfeld feststehenden Strecken 100m Lagen, 50m Brust und 50m Rücken noch für die 100m Brust Strecke auf den NRW-Meisterschaften. Auf die Frage ,,Wie machst du das?‘‘ antwortete Jonas nur mit ,,Keine Ahnung, ich finde es selber krass, freue mich aber richtig‘‘. Mit zahlreichen Goldmedaillen und dem Ziel, nächstes Jahr auch auf deutschen Meisterschaften antreten zu dürfen, war es für ihn ein hervorragendes Wochenende.


Auch bei den Frauen des Mendener Schwimmvereins waren glückliche Gesichter zu sehen. Für Liane Lübke (2004) gab es über 50m Rücken (36,91) Gold und über 50m Brust (39,93) Silber. Auch Jana Ising (2007) durfte zwei mal Silber entgegennehmen. Über die Strecken 50m Brust (41,02) und 100m Lagen (1:22,57) schwamm sie sich auf Platz zwei. Katharina Ising (2004) freute sich über eine neue Bestzeit über die 100m Freistil Strecke (1:15,25). Ebenfalls sehr zufrieden war sie mit ihrem Start über 200m Freistil (2:53,34). Für ihre Teamkollegin Sophie Griese (2004) sprangen drei Medaillen raus. Besonders freute Sophie sich über die 100m Freistil Strecke, welche sie in 1:10,52 Minuten absolvierte. Gold gab es für Sophie über 200m Freistil (2:40,65). Auch die drei Geschwister Ellen Dirksmeier (2003), Coleen Dirksmeier (2005) und Reena Dirksmeier (2008) durften sehr zufrieden sein. Reena erzielte über 50m Freistil eine neue Bestzeit (33,72) und schwamm sich über 200m Brust (3:35,83) auf Platz vier. Auch Coleen konnte ihre Mannschaft beeindrucken. Über alle Strecken gab es für sie Gold. Besonders beeindruckend war ihre Leistung über 50m Delfin (32,95) und über 50m Freistil (29,89). Ellen konnte sich gegen ihre Konkurrenz gleich zwei mal durchsetzen und gelang über 50m Rücken (36,25) und über 50m Delfin (35,33) auf Platz zwei.

Bei den Teamkolleginnen Gina Barth und Maike Romberg (beide 2001) gab es ebenfalls spannende Duelle und tolle Platzierungen. Gina Barth schwamm sich über 50m Brust (34,78) und 100m Brust (1:16,19) auf Platz eins. Maike Romberg konnte ihre bisherige Bestleistung über 100m Freistil (1:03,65) verbessern und landete damit auf Platz zwei. In unter 30 Sekunden schwamm sie die 50m Freistil (29,89) und gelang auch hier auf Platz zwei.

Nicht umsonst sicherte sich der Mendener Schwimmverein den Masterspokal. Wichtige Teile trugen hierzu unter anderem Luigi Dallo bei. Sein Start über 50m Freistil (32,78) brachte ihn auf Platz eins. Auch Petra Dallo konnte über 50m Brust (46,57) glänzen und erreichte Platz zwei.

Die Geschwister Melanie Dirksmeier und Sandra Kipper zeigten ebenfalls ihr Können im Wasser. Melanie schwamm sich über 50m Brust (42,41) und 100m Freistil (1:14,40) auf Platz eins in ihrer Altersklasse. Auch Sandra durfte drei mal Gold entgegennehmen. Besonders gut war hierbei ihre Leistung über 100m Schmetterling (1:30,25). Weitere männliche Unterstützung erhielt die Masters-Mannschaft von Christian Scholz. Auch er belegte sechs mal den ersten Platz. Beeindruckend war hierbei seine Leistung über 200m Freistil (2:55,94). So durfte der Mendener Schwimmverein am Ende der Veranstaltung zurecht den Masterspokal in den Händen halten.


Zu den Jahrgangsbesten zählten zusätzlich Gina Barth (Platz 2), Maike Romberg (Platz 4), Jonas Rinscheidt (Platz 2) und Moritz Fritz (Platz 2). Es klingt also alles nach einem mehr als erfolgreichen Wochenende für alle Beteiligten des Mendener Schwimmvereins.


Den Mendener SV bereitet sich nun in vollen Zügen auf den anstehenden Wettkampf Menden Sprints vor, welcher ebenfalls im Mendener Hallenbad stattfindet und vom MSV ausgerichtet wird.


von Kathi Ising 7. April 2025
Für die Mendener Schwimmer und Schwimmerinnen sind die NRW-Meisterschaften jedes Mal etwas ganz besonderes. Nicht jeder kann dort teilnehmen. Es sind nur die Besten des Bundeslandes dort vertreten. Dass es Schwimmer und Schwimmerinnen, des doch eher kleinen Mendener Schwimmvereins dort hinschaffen, freut auch dieses Jahr Trainerin Melanie Dirksmeier besonders. Am 05./06. April 2025 war es in Wuppertal dann soweit. Vorab konnten sich Coleen Dirksmeier (2005) und Jonas Rinscheidt (2004) qualifizieren. Für Coleen war klar: Wenn sie an den Start geht, dann über ihre Paradedisziplin Brust. In dieser Lage ist sie sogar schon einmal auf den Deutschen Meisterschaften geschwommen. So ging es für Coleen an diesem Wochenende gleich drei Mal ins Wasser. Auf allen drei Strecken konnte sie ihre Bestzeiten anheben. Am deutlichsten verbesserte sie sich über die 100m Brust mit einer Zeit von 1:19,23 Minuten. Ebenfalls ihre starke Leistung über 200m Brust in 2:51,39 Minuten überraschte sie. Auch über die Sprintstrecke 50m Brust lieferte sie ab. In 35,35 Sekunden beendete sie den Start. Gleich drei neue Bestzeiten! ,,Boah, also um ehrlich zu sein, habe ich mit keiner dieser Zeiten gerechnet, aber ich glaube, über die 50m Brust habe ich mich am meisten gefreut‘‘, so Coleen selbst über ihre Glanzleistung in Wuppertal. Doch nicht nur Coleen zeigte der Konkurrenz, wo es lang geht. Auch Jonas konnte abliefern. Dass Delfin in letzter Zeit besonders zu seiner Lage geworden ist, wurde bei anderen Wettkämpfen schon deutlich. Auch in Wuppertal zeigte Jonas erneut sein Talent in der anspruchsvollen Lage. Über 50m Delfin konnte er seine bisherige Zeit auf 26,67 Sekunden anheben. Neben dieser 50m Strecke ging er auch über 50m Rücken (28,75) und über 50m Brust (31,66) an den Start. Besonders spannend wurde es dann jedoch bei der 100m Delfin Strecke. Diese beendet Jonas nach 58,74 Sekunden. Als wäre diese Spitzenzeit und die ebenfalls neue Bestzeit nicht schon genug, erreichte Jonas damit den achten Platz und somit erstmals einen Platz im großen Finale der NRW-Meisterschaften. Dort setzte Jonas nochmal all seine Kräfte ein und schwamm sich in 58,41 Sekunden, noch einmal schneller als zuvor, auf den siebten Platz. Doch damit nicht genug. Gleichzeitig konnte er mit dieser Zeit einen lange bestehenden Kreisrekord, damals aufgestellt von Lukas Tietze, knacken. Wow! Damit ist Jonas nun über die 100m Delfin der schnellste Schwimmer im Märkischen Kreis! Und wie war es für Jonas selbst? „Es war auf jeden Fall eine Überraschung, überhaupt ins Finale zu kommen. Dann habe ich mich dort sogar noch einmal um drei Zehntel verbessert. Alle Zeiten waren Bestzeiten, was mich nach der langen, krankheitsbedingten Pause im Dezember und Januar umso mehr freut.‘‘ so der Spitzenschwimmer. Doch am meisten freut ihn eins: ,,Es ist einfach schön, wieder Erfolge zu sehen, da ich es so lange nicht konnte.‘‘ Wenn das nicht mal ein mehr als gelungenes Wochenende für die beiden ehrgeizigen Mendener war…
von Kathi Ising 17. März 2025
Am 15. und 16. März 2025 fand im Westfalenbad in Hagen das beliebte, jährliche internationale Schwimmfest statt. Auch der Mendener SV ging dort wie die letzten Jahre an den Start. Premiere auf der 50m-Bahn - Erfolgreiche Starts für Mendener An eine neue Strecke auf der 50m Bahn wagte sich Liliana Baschista (2015). Sie ging über 50m Delfin (1:01,82) an den Start und sicherte sich direkt Platz zwei und eine Silbermedaille. Auch Kim Grüne (2011) stellte sich einer neuen Herausforderung. Er startete über die 800m Freistil, lieferte mit einer starken Zeit (12:56,90) ab und erhielt Gold. Sein Teamkollege Ben Hörster (2013) absolvierte diese Distanz bereits im Januar in Iserlohn. Doch über die lange Bahn war es auch für ihn eine neue Erfahrung. In 13:14,33 Minuten sicherte er sich den zweiten Platz in seinem Jahrgang. Amelie Schnitzler (2013) traute sich auf langer Bahn erstmals an die 100m Brust und schwamm diese gleich in einer super Zeit von 1:55,82 Minuten. Persönliche Rekorde - Mendener Schwimmer und Schwimmerinnen setzen neue Bestmarken Neue persönliche Rekorde gab es an diesem Wochenende reichlich. Luke Röhling (2011) erschwamm sich gleich zwei über die Strecken 200m Freistil (3:15,37) sowie über 50m Freistil (40,18). Auch Victoria Baschista (2011) zeigte deutliche Verbesserungen. Besonders stark war ihre Zeit über 50m Delfin (41,91). Auch über 100m Freistil (1:22,73) lieferte sie ab. Über die doppelte Distanz, die 200m Freistil, konnte Reena Dirksmeier (2008) einen neuen persönlichen Rekord (3:01,77) aufstellen. Das Gleiche gelang ihr auch über die 100m Brust in 1:37,22 Minuten, womit sie sich den vierten Platz sicherte. Amelie Schnitzler zeigte ihr Talent im Kraulen und sicherte sich eine neue Bestzeit über 50m Freistil (43,35). Ebenfalls seine Trainer begeistern konnte an diesem Wochenende Hannes Johnen (2012). Er performte besonders über 50m Brust (50,45) und 200m Brust (4:04,46). Auch über 100m Freistil (1:37,87) konnte er seine zwei Wochen zuvor aufgestellte Bestzeit direkt anheben. Über die gleiche Strecke zog auch Kim Grüne nochmal an und schwamm sich über 100m Freistil in 1:16,89 Minuten zu einer neuen Bestzeit. Ebenfalls über die 100m Freistil verbesserte sich Merle Kicinski (2013) deutlich mit einer Zeit von 1:18,06 Minuten. Außerdem zeigte sie einen super Fortschritt über die 200m Brust Strecke (3:37,57). Gold, Silber und Bronze - Glänzende Erfolge für starke Zeiten Ein besonderes Lob gilt Moritz Fritz (2010). Er ging an diesem Wochenende fünf mal an den Start und konnte sich über alle Strecken deutlich mit seinen Zeiten verbessern. Silber gab es für ihn über 200m Rücken (2:59,78). Bronze durfte er für die Strecken 200m Freistil (2:34,73) und 200m Lagen (2:55,52) entgegennehmen. Ebenfalls zahlreiche neue Bestzeiten konnte Merle Kicinski aufstellen. Besonders verbessern konnte sie sich über 200m Lagen (3:22,87), wofür sie mit einer Silbermedaille belohnt wurde. Bronze erhielt Merle für ihre starke Leistung über 50m Freistil (34,48). Auch Liliana Baschista konnte zwei weitere Medaillen für sich beanspruchen. Zweite wurde sie über 100m Rücken (1:53,10) und den dritten Platz erschwamm sie sich über 50m Brust (59,18). Ihr Teamkollege Ben Hörster nahm sogar eine Goldmedaille mit nach Hause. Diese erkämpfte er sich über 50m Brust in 48,80 Sekunden. Über die gleiche Strecke sicherte sich Coleen Dirksmeier (2005) eine Silbermedaille in 36,29 Sekunden. Gold durfte sie sich für die 200m Brust Strecke, in einer starken Zeit von 2:54,91 Minuten abholen. Die ehrgeizige Maike Romberg (2001) lieferte wie erwartet über die 50m Brust ab. In 35,67 Sekunden konnte sie den ersten Platz für sich bestimmen. Am häufigsten aus dem Mendener SV stand an diesem Wochenende Jonas Rinscheidt (2004) auf dem Podest. Gold holte er über 50m Rücken (30,02) und über 100m Delfin, die er erstmals auf langer Bahn unter der 1-Minuten-Marke schwamm (59,56) - Hut ab! Silber sicherte er sich über 50m Brust (32,09), 100m Rücken (1:07,05) und 50m Freistil (25,65). Auch ein paar Bronzemedaillen durften nicht fehlen. Diese erkämpfte Jonas sich über 50m Delfin (28,20), 100m Freistil (58,11) und 100m Brust (1:13,72). Wenn’s drauf ankommt - Romberg, Dirksmeier und Rinscheidt steigern sich und schwimmen sich aufs Treppchen Der Mendener Schwimmverein zeigte sich in den Finalläufen sehr präsent. Bei den Frauen waren es Maike Romberg und Coleen Dirksmeier, die im 50m Brust-Finale antraten und sich erfolgreich gegen die Konkurrenz der anderen Vereine durchsetzen konnten. Maike sicherte sich den ersten Platz mit einer schnelleren Zeit als im Vorlauf (35,57). Auch Coleen verbesserte ihre Vorlaufzeit noch einmal und sicherte sich den dritten Platz (35,92). In allen vier Finalläufen zu sehen war Jonas Rinscheidt. Über alle Lagen konnte auch er seine vorherigen Zeiten aus dem Vorlauf verbessern. Am Ende bedeutete das für Jonas zweimal den dritten Platz in den Finalläufen über 50m Rücken und Brust. Knapp den vierten Platz belegte Jonas über 50m Delfin und Freistil. Mit super Leistungen aller Schwimmer und Schwimmerinnen ging es für die Mendener zurück. Nun steht eine kleine Pause bis zum nächsten Wettkampf an, in der weiter fleißig trainiert werden kann.
von Kathi Ising 10. März 2025
Die beiden motivierten Talente Merle Kicinski und Ben Hörster (beide 2013) können von der Hallenbadluft einfach nicht genug bekommen. Deshalb wollten sie auch den jährlichen Wettkampf in Dortmund Hörde nicht verpassen. Zum Glück, denn für die Teilnahme sollten die beiden belohnt werden. Merle konzentrierte sich an diesem Wochenende besonders auf die für den Wettkampf eher längeren Strecken. So ging sie mutig über die 200m Brust (3:38,78), die 200m Freistil (2:52,44) und die 200m Lagen (3:20,72) an den Start. Über alle drei Strecken sicherte sie sich eine deutliche neue Bestzeit. Für die Leistung über die 200m Lagen gab es obendrauf noch Bronze. Ebenfalls eine neue persönliche Bestleistung stellte Merle über 100m Brust auf. In 1:40,03 Minuten gelang ihr damit auch der zweite Platz und eine Silbermedaille. Gold durfte sie über 100m Lagen in 1:30,10 Minuten entgegennehmen. Eine weitere Bronzemedaille erschwamm sie sich über die 100m Freistil (1:19,04). Mit insgesamt vier Medaillen hatte sich der Wettkampf für Merle schon mehr als gelohnt. Auch Schwimmkollege Ben stellte gleich drei neue Bestzeiten auf. Über die 200m Freistil Distanz (2:51,42) sicherte auch er sich eine hervorragende neue Bestleistung, sowie den vierten Platz. Silber durfte Ben in seiner Paradedisziplin 100m Brust (1:41,84) sowie über 50m Brust (44,19) entgegennehmen. Besonders beeindrucken konnte er seine Trainer mit seinem 50m Freistil-Start. Mit einer super Zeit von 35,75 Sekunden sicherte er sich nicht nur eine weiteren Podestplatz und eine Medaille, sondern auch eine starke neue Bestzeit. Rückblickend hat sich das Wochenende für Merle und Ben also sehr gelohnt und auch der Ehrgeiz der beiden hat sich in Bestzeiten und Medaillen ausgezahlt. Glückwunsch euch beiden!
von Kathi Ising 3. März 2025
Am ersten Märzwochenende stand bei den Mendener Schwimmern und Schwimmerinnen nicht nur der Karnevalsumzug auf dem Programm, sondern auch die Race Days im Dortmunder Südbad. Bereits letztes Jahr nahm der Mendener SV mit einer kleinen Gruppe erstmals an diesem internationalen Wettkampf teil. Neben dem Mendener SV traten 37 Vereine aus insgesamt fünf verschiedenen Ländern an. Deutliche Verbesserungen des Nachwuchs: In diesem Jahr waren insgesamt 14 Teilnehmer/innen aus Menden dabei. Darunter auch die Nachwuchsmannschaft von Sophie Griese, Lukas Schwermann und Katharina Ising. Mit starken Zeiten legten in den jüngeren Jahrgängen Robin Grüne und Liliana Baschista (beide 2015) vor. Robin sicherte sich neue Bestzeiten über 50m Freistil (45,29) und 50m Brust (58,02). Liliana beeindruckte ebenfalls über 50m Freistil (44,63). Auch über 100m Rücken (1:52,86) sicherte sie sich einen persönlichen neuen Rekord. Auch Merle Kicinski (2013) konnte zeigen, dass sie sich durch das regelmäßige Training verbessert hat. Über alle Strecken konnte sie einen neuen persönlichen Rekord aufstellen. Besonders beeindruckend war hier ihre Zeit über 50m Freistil (34,74) und über 200m Freistil (2:54,78). In die Top Ten in ihrem Jahrgang gelang sie über 50m Brust (45,53). Victoria Baschista (2011) überraschte ihre Trainer mit ihren Zeiten sehr. Die 50m Freistil absolvierte sie in 34,52 Sekunden und stellte damit eine enorme neue Bestzeit auf. Auch die 200m Lagen, an die sie sich erstmals traute, schwamm sie in starken 3:26,81 Minuten. Bei den Jungen der Nachwuchsmannschaft zeigten sich ebenfalls deutliche Verbesserungen. Hannes Johnen (2012) erreichte eine deutliche neue Bestzeit über 50m Rücken (50,53) und über 100m Freistil (1:38,05). Auch sein Schwimmkollege Ben Hörster (2013) präsentierte sein Können. Über 100m Freistil schwamm er sich in 1:22,42 Minuten ins Ziel und auch über 100m Brust (1:41,07) gelang es ihm, auf den sechsten Platz zu kommen. Kim Grüne (2011) lieferte über 50m Delfin ab. Mit einer Zeit von 40,97 Sekunden sicherte er sich eine neue Bestzeit. Auch er traute sich erstmals an die 200m Lagen und erreichte nach hervorragenden 3:18,47 Minuten das Ziel. Luke Röhling (2011) durfte ebenfalls neue Bestzeiten aufstellen. Besonders hervorzuheben ist hierbei seine Zeit über 100m Freistil (1:30,83).
von Kathi Ising 27. Januar 2025
Als Start in das neue Jahr 2025 war der Mendener Schwimmverein 03 zu Gast im Seilerseebad in Iserlohn. Wie jedes Jahr ist der Langstrecken-Wettkampf der SG Wassersport Iserlohn der erste Wettkampf im neuen Jahr, für den im Vorfeld fleißig die Ausdauer trainiert wird. Während über die Weihnachtszeit also zahlreiche Meter gesammelt wurden, konnte sich das harte Training für die Mendener Schwimmer und Schwimmerinnen am Wochenende auszahlen. Zum ersten Mal bei diesem Wettkampf mit dabei waren die Schwimmerinnen Amelie Schnitzler (2013), Luisa Schäfer (2014) und Robin Grüne (2015). Alle drei wagten sich an die 200m Distanz in der Lage Freistil. Nach einem Rennen, das die Trainer Sophie Griese, Lukas Schwermann und Katharina Ising sehr begeisterte, durften die drei sich über ihre starken Zeiten freuen. Amelie schwamm die Strecke in hervorragenden 3:32,59 Minuten. Robin kam nach 3:32,03 Minuten ins Ziel und erhielt in ihrer Altersklasse eine Silbermedaille. Auch Luisa durfte sich nach 3:56,79 Minuten über eine Bronzemedaille in ihrem Jahrgang freuen. Auch Luke Röhling (2011) startete erstmals über die 200m Freistil und sicherte sich in 3:15,25 Minuten Platz fünf in seiner Altersklasse. Ben Hörster (2013) war bereits letztes Jahr schon auf diesem Wettkampf gestartet, doch dieses Jahr verdoppelte er seine Strecke von 400m auf 800m. In 12:55,10 Minuten freute sich nicht nur er, sondern auch seine Trainer sehr. Für diese spitzen Zeit gab es Bronze für Ben. Im gleichen Jahrgang ging bei den Mädchen auch Merle Kicinski zum ersten Mal über 800m Freistil ins Wasser. Auch sie staunte nicht schlecht, als sie nach 12:54,53 Minuten das Rennen beendete. Noch mehr Respekt hatte sie allerdings vor der längsten Distanz auf diesem Wettkampf, der 1500m Freistil Strecke, für die sie sich ebenfalls gemeldet hatte. Doch auch hier zeigte sie ihr Können und schwamm die Strecke in 24:46,48 Minuten. Mit gerade mal 12 Jahren kann die Schwimmerin sehr stolz auf sich sein, die Strecke in einer solchen Zeit absolviert zu haben. Bei den erfahrenen Schwimmern und Schwimmerinnen sollte es jedoch auch nicht an neuen Bestzeiten mangeln. Moritz Fritz (2010) legte deshalb gleich über alle gestarteten Strecken deutliche neue Bestzeiten hin. Besonders beeindruckend ist auch hier der Start über die 1500m (21:22,38), sowie der Start über die 800m Freistil (11:05,68). Am Ende des Wochenendes durfte Moritz mit einer Goldmedaille, zwei Silbermedaillen und einer Bronzemedaille nach Hause fahren. Lukas Schwermann (2002) nahm ebenfalls eine Bronzemedaille mit. Über die 800m Freistil schwamm er sich in 11:05,76 Minuten auf Platz drei in seiner Altersklasse. Auch bei den Frauen gab es gute Leistungen zu sehen. Reena Dirksmeier (2009) sicherte sich über 200m Freistil (2:58,61) den dritten Platz und verbesserte ihre bisherige Bestzeit. Katharina Ising (2004) durfte sich bei der gleichen Strecke (2:54,85) über Platz vier freuen. Neue Vereinsrekorde stellten an diesem Wochenende Jonas Rinscheidt (2004) und Maike Romberg (2001) auf. Jonas konnte seinen bisherigen Vereinsrekord über 200m Freistil auf eine Zeit von 2:05,34 Minuten anheben, wofür er Gold erhielt. Ebenfalls den ersten Platz belegte er über 400m Lagen (5:12,44). Maike wagte sich an eine bisher noch nie geschwommene Strecke, die 1500m Freistil. In 20:10,91 Minuten konnte sie alle bisherigen Rekorde überbieten und hält von nun an den Vereinsrekord der Frauen über die 1500m Freistil. Gleichzeitig sicherte sie sich Platz drei und eine Bronzemedaille. Mit gutem Gefühl für das Jahr 2025 und starken Bestzeiten, Medaillen und Vereinsrekorden machte sich der Mendener SV auf den Heimweg.
von Kathi Ising 16. Dezember 2024
Vergangenes Wochenende fanden die Südwestfälischen Kurzbahn Meisterschaften in Dortmund statt. Vom Mendener Schwimmverein 03 waren dort Merle Kicinski, Reena Dirksmeier und Coleen Dirksmeier vertreten. Merle Kicinski (2013) konnte an beiden Tagen ihr Können unter Beweis stellen. Bereits auf einem der letzten Wettkämpfe schwamm sie die 50m Freistil überraschenderweise in unter 36 Sekunden. Nun war Merles Ehrgeiz geweckt und ihr Ziel war es, unter die 35-Sekunden-Marke zu kommen. Mit einem Strahlen im Gesicht und lautem Jubel vom Beckenrand erreichte sie nach 34,46 Sekunden die Wand und stellte eine deutliche neue Bestzeit auf. Gleichzeitig sicherte sie sich Platz fünf in ihrem Jahrgang. Auch über 100m Lagen wollte Merle alles rausholen. Dies gelang ihr, sodass sie die Strecke mit einer neuen Bestleistung, nach 1:29,43 Minuten, beenden konnte. Auch Reena Dirksmeier (2008) konnte vorab die Qualizeit über 50m Brust erreichen. In 40,34 Sekunden konnte auch sie den fünften Platz in ihrem Jahrgang erreichen. Coleen Dirksmeier (2005) wagte sich gleich an alle drei Bruststrecken. Über 200m Brust sicherte sie sich mit einer starken Zeit (2:50,77) den dritten Platz und somit eine Bronzemedaille. Auch über 50m Brust (36,47) zeigte Coleen ihr Talent und erkämpfte sich den zweiten Platz sowie eine Silbermedaille. Besonders spannend wurde es bei dem 100m Bruststart. Bereits im Vorlauf zeigte Coleen ihrer Konkurrenz in 1:18,13 Minuten, was sie kann. Mit dieser Zeit erreichte sie den zweiten Platz im Vorlauf und konnte sich ins Finale schwimmen. Im Finale zeigte sich Coleen dann noch einmal von ihrer allerbesten Seite. In 1:17,97 Minuten und damit schneller als im Vorlauf ließ sie ihre gesamte Konkurrenz hinter sich und gelang auf Platz eins. Mit großartigen Leistungen beendeten die drei Schwimmerinnen das Wettkampfjahr und reisten zurück nach Menden.
von Karsten Tampier 2. Dezember 2024
Als Abschlusswettkampf des Jahres 2024 stand für den Mendener SV am letzten Wochenende das Advent-Schwimmfest in Neheim auf dem Programm. Mit insgesamt 13 Teilnehmern/Teilnehmerinnen ging es für die Mendener am Samstag und Sonntag (30.11/01.12) in den Kampf um die Medaillen. Für den Nachwuchs starteten bei den Jungen Kim Grüne (2011), Ben Hörster (2013), Luke Röhling (2011) und Hannes Johnen (2012). Kim konnte sich eine neue Bestzeit über 50m Freistil (33,65) sichern. Ben erschwamm sich eine neue Bestleistung über 100m Freistil (1:25,94). Bronze gab es für Ben über 50m Brust (48,15) und über 100m sicherte er sich in 1:43,58 Silber. Luke und Hannes trauten sich erstmals an die 200m Brust-Strecke. Hannes absolvierte diese in 4:11,64 Minuten und landete auf Platz sechs. Luke beendete die Strecke nach 4:06,67 Minuten und durfte dafür Bronze entgegennehmen. Zusätzlich konnte er sich über 50m Freistil deutlich verbessern (40,42). Den Nachwuchs der Mädchen vertraten Luisa Schäfer (2014), Robin Grüne und Liliana Baschista (beide 2015), Merle Kicinski (2013) und Victoria Baschista (2011). Luisa zeigte erstmals ihr Können über 100m Freistil. Nach 1:52,60 beendete sie die Strecke. Über 50m (58,10) und 100m Brust (2:06,48) stellte sie neue Bestzeiten auf. Liliana und Robin bewiesen ihr Talent im Rückenschwimmen. Robin schwamm sich über 100m Rücken nach 1:58,74 Minuten ins Ziel und erhielt Bronze. Außerdem verbesserte sie sich über 50m Freistil (46,42) deutlich. Liliana erreichte über 100m Rücken nach 1:52,91 Minuten das Ziel und durfte Silber entgegennehmen. Ihr gelang außerdem der dritte Platz über 100m Lagen (1:54,32). Ebenfalls starke Verbesserungen konnte Victoria Baschista zeigen. Sie verbesserte sich enorm über 100m Rücken (1:28,93) und sicherte sich Platz vier. Über 200m Rücken gelang ihr sogar Platz zwei und eine Silbermedaille (3:18,89). Auch über 50m Freistil stellte Victoria eine starke neue Zeit auf (36,46). Merle gelangen gleich sieben beeindruckende neue Bestzeiten. Die deutlichste Verbesserung zeigte sie über 50m Delfin (41,87). Außerdem erschwamm sie sich eine weitere Qualizeit für die südwestfälischen Meisterschaften über 100m Lagen (1:31,77). Platz drei sicherte sie sich über 100m Freistil (1:18,36). Auch Moritz Fritz (2010) konnte am Wochenende einige Bestzeiten für sich aufstellen. Starke Verbesserungen präsentierte er über 100m Freistil (1:08,65) sowie über 50m Delfin (34,84). Silber konnte er sich über 100m Lagen (1:20,43) sichern. Maike Romberg sicherte sich über ihre beiden Starts, 50m Freistil (29,68) und 50m Delfin (32,36), den vierten Platz. Ein besonderes Highlight waren die Finalläufe der 50m Strecken. Mit Einlaufmusik und großem Jubel der Mannschaft durften hier zwei Schwimmer/Schwimmerinnen des Mendener Schwimmvereins an den Start gehen. Coleen Dirksmeier (2005) gelang es sich mit einer Zeit von 36,00 Sekunden ins Brustfinale zu schwimmen. Im Finale konnte sie ihre Zeit noch einmal überbieten und sich in 35,64 Sekunden auf Platz drei kämpfen. Über 100m Brust (1:19,30) und 200m Brust (2:50,14) konnte sie sich zusätzlich Silber sichern. Ebenfalls für einen Finalplatz konnte sich Simon Rameil (2006) qualifizieren. Über 50m Rücken gelang ihm im Vorlauf eine Zeit von 31,73 Sekunden. Im Finale selbst konnte auch er seine zuvor aufgestellte Bestzeit noch einmal deutlich anheben und sich mit einer 30,95 auf den siebten Platz schwimmen. Sowohl Coleen (200m Brust) als auch Simon (50m Rücken) konnten ihren bestehenden Vereinsrekord in der Lage aktualisieren. Nun hat das Jahr 2024 was die Wettkämpfe für alle Schwimmer und Schwimmerinnen angeht ein Ende. Als letzter Punkt für das Jahr stehen noch die Südwestfälischen Meisterschaften (14.12/15.12) an.
von Kathi Ising 18. November 2024
Gleichzeitig mit den Menden Sprints fanden in Wuppertal vom 14.11-17.11 auch die Deutschen Kurzbahnmeisterschaften statt. Vom Mendener Schwimmverein qualifizierte sich Jonas Rinscheidt (2004) im Vorfeld für diesen Wettkampf, an dem insgesamt 162 Vereine teilnahmen. Zeitbedingt gelang es ihm nur am Sonntag, den 17.11 zu starten, da ein Tag zuvor die Menden Sprints waren, die er auf keinen Fall verpassen wollte. So ging es für Jonas am Sonntagmorgen recht früh auf den Weg in die Schwimmoper nach Wuppertal. Für ihn stand die Strecke 100m Lagen auf dem Plan. Während seine Mannschaft von zuhause aus den Start per Livestream verfolgte, wurde Jonas auch vor Ort von ein paar Mendenern unterstützt. Pünktlich ertönte das Startsignal und das Rennen begann. In 1:00,60 Minuten konnte er das Rennen für sich beenden und damit eine neue, hervorragende Bestzeit aufstellen. In der Gesamtwertung landete er damit auf Platz 50. Dass ihm dies trotz leichter Erkältung glückte, freute Jonas sehr. Nun ist sein nächstes Ziel die 1-Minuten-Marke über 100m Lagen zu knacken.  Mit einem Lächeln im Gesicht trat Jonas den Heimweg an und wurde von seiner Mannschaft, die sehr stolz auf ihn und seine Leistung war, empfangen.
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